Jeannette Mokosch
Kalligraphiekünstlerin Buchautorin Mutmacherin
INTERVIEW
Als unser zweites Konzeptalbum early music bird erscheinen sollte, war eines klar: Der Schriftzug des Titels ‚early music bird‘ musste unbedingt aus der Feder von Jeannette Mokosch stammen.
Mit Jeannette verbindet uns so vieles. Wer das Glück hat, einen Workshop bei ihr zu besuchen und sie persönlich kennenzulernen, weiß, dass man weit mehr, als nur das Schöne Schreiben bei ihr lernt. Jeannette ist mittlerweile mehrfache Buchautorin, Mutmacherin und eine Expertin dafür, den Alltag und das echte Leben in etwas Wundervolles zu verzaubern, oder wie sie es ausdrücken würde: zum Blühen zu bringen. Dabei ist „verzaubern“ gar nicht das richtige Wort. Denn ihre Tipps, Gedanken und Ansätze sind tiefschürfend, geerdet und konkret. Und ihre Gedichte, wie dieses oben (welches auch unsere Office ziert und als Druck in ihrem Shop erhältlich ist) zeigen, dass es beides braucht: Die gute Erde und den großes Traum.
Jeannette Mokosch
Eines Nachts hatte ich so eine Stimme im Kopf, in einem Halbdämmerzustand, die sagte mir „Kauf dir eine Feder und schreibe wie die alten Dichter“.
Wie bist du zur Kalligraphie gekommen?
In der Tat habe ich davon geträumt. Das war sehr verrückt. Ich habe schon früher auf einer Handmade-Plattform Gedichte verkauft. Aber diese waren irgendwie nicht wirklich sinnlich und liebevoll präsentiert.
Eines Nachts hatte ich so eine Stimme im Kopf, in einem Halbdämmerzustand, die sagte mir „Kauf dir eine Feder und schreibe wie die alten Dichter“. Vor meinen Augen sah ich ein altes Schreibpult und fand das sehr verrückt und ich wusste, das ist ein Moment im Leben, wo ich der Stimme folgen muss. Am nächsten Tag bin ich losgezogen und habe mit der Kalligraphie begonnen. Also, das war alles ein sehr merkwürdiger Start.
Du machst ja viel mehr als „nur“ Kalligraphie. Du schreibst Gedichte, illustrierst, hältst regelmäßig Workshops, verfasst Onlinekurse, ermutigende Newsletter, hast auch seit einiger Zeit „Mein blühendes Zuhause“ ins Leben gerufen.
Jeannette, möchtest Du uns erzählen: Was machst Du alles und vor allem: Wie schaffst Du das alles? Ein Tag hat ja nur 24 Stunden?
Diese Frage bringt mich zum Schmunzeln. Ja, es ist eine Kunst. Es gibt ja die zwei Lebensabschnitte in meinem Leben, mit Kind und ohne Kind. Ich benötige ganz strenge Routinen, um alles irgendwie unter einen Hut zu bekommen. Bevor ich Mutter wurde, hatte ich eine feste Tagesstruktur, auch, wenn die Strukturen eines Künstlers manchmal ein bisschen merkwürdig aussehen, aber ich hatte mir einen festen Wochen- und Tagesablauf angeeignet.
Die Wochenstruktur sah zum Beispiel so aus, dass ich mich montags und freitags nur um Kunden und organisatorische Belange gekümmert habe. Dienstags und donnerstags waren Anfertigungs- und Kreativtage und Mittwoch war ein Content-Tag, wo ich mich bewusst investiert habe in meine Leser über Social-Media und meinen Newsletter. Und so habe ich immer gewusst, was gerade dran ist. Aber auch im Tag selber hatte ich eine feste Struktur, wo ich dann abends immer schon geplant habe: „Was kommt am nächsten Tag als erstes dran?“ und musste das so Stück für Stück herausfinden. Denn man wacht nicht eines Morgens auf und weiß, wie man sich strukturieren soll als Selbstständige.
Mit Kind – deswegen gibt es auch einen neuen Abschnitt – ist ein komplett neues Kapitel angebrochen. Ich merkte früh, dass ich nicht annähernd so viel hinbekam, wie zuvor. Für Außenstehende wirkt das immer noch viel, aber für mich selbst weiß ich, dass ich pro Tag höchstens 2 bis 3 Stunden habe, in denen ich Aufgaben erledigen kann. Ich musste Entscheidungen treffen, was ich auslagere und war da rigoros. Z.B. habe ich jemanden angestellt, der mir E-Mails schreibt, oder jemanden gesucht, der mir im Onlineshop mit den Bestellungen helfen kann.
Es ist immer ein bisschen mit Schmerzen verbunden, weil ich natürlich nicht mehr jedes Päckchen personalisieren kann. Aber ich merke einfach, das ist jetzt der nächste Schritt und ich selbst muss immer wieder jeden Tag neu kategorisieren, was brennt, aber unwichtig ist und was brennt, und wirklich wichtig ist.
”Ich vertraue darauf, dass ich mein Bestes gebe, dass ich zu dem stehe, was ich glaube und in meiner Arbeit gesegnet bin und ich kann das einfach nur über die letzten Jahre bestätigen, dass mich Gott nie fallengelassen hat
Jeannette MokoschKalligraphie & Ermutigung
Du bist seit …. Jahren selbstständig und das mit so großem Erfolg: Was treibt Dich an?
Wow, vielen Dank für das Kompliment, dass du mich mit Erfolg verbindest. Ich liebe das, was ich tue, und ich sehe in meiner Arbeit einfach einen tieferen Sinn, was ich glaube wichtig ist für Künstler. Denn ganz oft wird man nicht wirklich mit Begeisterung überschüttet, was jetzt bestimmte Werke oder Kunstwerke angeht. Es ist ja durchaus so, dass man manchmal einen Post macht, der bekommt wenig Interaktion, ein Produkt herausbringt, wo nicht alle schreien „juhu, das will ich haben“ und dann hilft mir immer das ganz große „Warum mache ich das eigentlich?“. Mein „Warum“ lässt mich jeden Morgen weitermachen. Ich glaube, dass ein Hinfallen in manchen Ideen, die man hat, ganz normal ist. Und, dass man sich davor fürchtet, manche Dinge einfach erneut zu probieren. Viele geben unterwegs auf, weil sie kein starkes „Warum“ haben. Seitdem ich mich auch zu Gott öffentlich bekenne, das ist jetzt natürlich meine ganz individuelle Geschichte, dass ich mich als Christin auch in der Geschäftswelt zu erkennen gebe, mit meinen Werten, die den Kern meines Schaffens bilden, erlebe ich große Gunst in meinem Tun. In weiterem Sinne sehe mich als Verpackungskünstlerin, ich verpacke Botschaften mit sinnlicher Kunst und sinnlichem Design und möchte immer eine ermutigende Botschaft vermitteln.
Ich vertraue darauf, dass ich mein Bestes gebe, dass ich zu dem stehe, was ich glaube und in meiner Arbeit gesegnet bin und ich kann das einfach nur über die letzten Jahre bestätigen, dass mich Gott nie fallengelassen hat und Kunden aus den unterschiedlichsten Ecken zu mir brachte.
Jeannette Mokosch
“Seitdem ich mich auch zu Gott öffentlich bekenne, das ist jetzt natürlich meine ganz individuelle Geschichte, dass ich mich als Christin auch in der Geschäftswelt zu erkennen gebe, mit meinen Werten, die den Kern meines Schaffens bilden, erlebe ich große Gunst in meinem Tun.”
Kindheitstraum: gab es einen Traumberuf als Kind?
Als Kind habe ich überall erzählt, ich werde zwei Berufe haben und zwar morgens Lehrerin und nachmittags Confiserien und stelle Pralinen her.
Ich weiß nicht warum, aber ich habe mich schon immer als vielschichtige Person gesehen, die mehrere Dinge gleichzeitig tut – und meine Lehrerin damals hat gesagt „Du bist verrückt! Man kann nicht zwei Berufe machen.“
Tatsache ist, ich bin jetzt Kalligraphielehrerin und mache süße Werke, wenn auch in anderer Form, aber, ja, das habe ich damals überall erzählt (lacht), ich musste jetzt gerade schmunzeln, wenn einem das so bewusst wird.
Jeannette Mokosch
“ich möchte so viel wie möglich in meiner Berufung vorangehen, also, das ist die Ermutigung, das ist die Kalligraphie und das ‚jemanden zum Blühen bringen”
Deine nächsten großen (kleinen) Ziele?
Die sind dieses Jahr ein bisschen anders. Ich setze mir jedes Jahr Ziele, aber dieses Jahr will ich mehr Gemeinschaft fördern, also jetzt, im Jahr 2021, weil das letztes Jahr eben so arg zu kurz kam. Einmal wegen unserem Baby, aber auch wegen diesen ganzen Corona-Maßnahmen. Und ein ganz großes Ziel ist definitiv Auslagerung von Arbeiten, so gut ich das kann, in dem finanziellen Rahmen, den ich habe.
Aber ich möchte so viel wie möglich in meiner Berufung vorangehen, also, das ist die Ermutigung, das ist die Kalligraphie und das ‚jemanden zum Blühen bringen‘ auf meinen verschiedenen Kanälen. Ich merke, dass dabei so viele Dinge im Weg stehen, wie Verwaltung, Buchhaltung und so weiter. Und das ist jetzt meine große Aufgabe, in kleinen Schritten Aufgaben auszulagern, oder Ideen zu finden, wie man da gute Entscheidungen treffen kann. Das ist gerade dran und darüber denke ich nach.
”Ich glaube, man darf nicht aufgeben, nur weil ein Ziel nicht gleich in dem Jahr erfüllt worden ist, wo man es sich vorgenommen hat. Da gibt es ja dieses wunderschöne Sprichwort, dass man überfordert ist, wenn man die Ziele sieht, die man sich für ein Jahr nimmt, aber, dass man erstaunt ist, was man in fünf Jahren tatsächlich davon erreicht hat. Und genau das trifft auf mich zu.
Jeannette MokoschKalligraphie & Ermutigung
Hast Du ein Morgenritual? Was darf an einem gelungenen Morgen nicht fehlen?
Das ist einfach, denn ich liebe Morgenrituale. Dabei unterscheide ich mein Morgenritual „vor Kind“, was aus Lesen und Gebet bestand und das flexible Ankommen im Tag mit Kind. Stille Zeit kann heute manchmal so aussehen, dass wir ein Lied singen, oder am Fenster stehen und einfach Gott danken, für das, was er für uns getan hat. Wenn ich wirklich „Stille Zeit“ bekomme, wenn mein Mann morgens die Kleine betreut, dann lese ich Bibel, die mir Kraft für den Tag schenkt. Auf was ich verzichte, ist morgens ins Handy reinzuschauen. Das wird immer später in meinem Arbeitsblock genehmigt. Zur stillen Zeit gehört natürlich ein Kaffee und immer der gleiche Ort. Ich mag das, wenn Dinge – wie nennt man das? – wiederkehrend sind. Das schafft mir Ruhe in dieser zerrissenen Welt. Ich mag, wenn etwas gleich abläuft.
Selbst, wenn ich im Urlaub bin, setze ich mich morgens hin und verbringe die ersten paar Minuten im Gebet oder in meinem Innehalten. Und wenn es gut läuft, zu einem guten Morgen gehört auch ein bisschen Reflexion, dass ich etwas in mein Notizbuch schreiben kann. Denn im Prozess des Schreibens kann man so viel loslassen, kann sich ordnen. Das gelingt natürlich nicht immer. Deswegen schreibe ich auch gelegentlich abends. Auch ein starkes Abendritual kann sehr wirksam sein. Die Freude sollten wir in all dem nie vergessen. Meine Abendfreude nennt sich Sudoku lösen, (lacht), weil das offline ist. Das Handy habe ich nicht im Schlafzimmer. Lieber löse ich Sudoku und notiere an den kleinen Schreibrand Gedanken, Notizen und leere meinen Kopf dabei aus. An was ich denken muss, wenn ich eine Idee habe für einen Blog-Post. Meistens kommen die Ideen ja immer dann, wenn man es nicht will, also zum Beispiel abends beim Sudokulösen.
Bist Du ein Morgenmuffel oder Frühaufsteherin?
Ob ich ein Morgenmuffel bin? Definitiv! Meine beste Zeit ist eigentlich abends. Aber momentan bin ich so müde durch unser Kind, das heißt, ich muss morgens arbeiten und habe gar keine Chance. Ich glaube, das sind alles „Seasons“.
Wenn ich frei entscheiden könnte, würde ich erst so um 11.00 Uhr arbeiten und den Morgen für mich, meine Zurüstung, Community und Gesundheit nutzen. Ein langsamer Start in den Tag ist ein Geschenk. So habe ich das auch früher gemacht, bis spät in den Abend hinein gearbeitet, das gehörte so zu mir, eigentlich. Aber jetzt ist alles anders.
Jeannette Mokosch
“In weiterem Sinne sehe mich als Verpackungskünstlerin, ich verpacke Botschaften mit sinnlicher Kunst und sinnlichem Design und möchte immer eine ermutigende Botschaft vermitteln.”
Um wieviel Uhr stehst Du auf und wie wirst Du geweckt, Handy, Wecker, Hahnenkrähen?
Die Frage ist super. Ich werde geweckt durch mein Baby aktuell. Ich habe den Luxus, dass ich keinen Wecker stellen muss, weil ich ein Baby habe. Davor hatte ich, um ehrlich zu sein, auch keinen Wecker. Seitdem ich selbstständig bin, versuche ich auf meinen Körper zu hören und der wacht nach 8, 9 Stunden auf, was sehr viel Schlaf ist.
Das habe ich jetzt definitiv nicht mehr, aber trotzdem ist das ein unglaublicher Luxus, wenn man nicht vom Handy geweckt wird, wenn man das Handy auch nicht bei sich hat. Ich habe mir einen Wecker gekauft, damit ich im Schlafzimmer ohne Handy sein kann. Aber der ist nie an, er zeigt mir nur die Zeit und jetzt mit Kind haben wir ein ganz strengen Rhythmus, also sie gibt das einfach vor und wacht morgens um 8 Uhr auf, halb 8 Uhr, 8 Uhr, wenn ich Glück habe, halb 9, aber das ist ihre Zeit und dann geht’s los.
Dein Lieblingsfrühstück?
Ich liebe Rührei mit ganz viel frischem Schnittlauch und gerösteten Zwiebeln. Gibt‘s natürlich nicht oft. Aber wenn ich es aussuchen könnte, mag ich jedenfalls nichts Trockenes. Also auch, wenn es Brötchen gibt, dann muss eine Gurke mit rauf, es muss irgendwie rutschen. Unter der Woche essen wir Müsli oder die Reste, die mein Baby auf dem Teller übriggelassen hat.
Dein Tipp für einen guten Start in den Morgen, der für Dich funktioniert?
Mein Tipp für einen guten Morgen – abends den Tag vorplanen und dann entscheiden, was man – wenn man wenig Zeit hat, tun möchte und muss. Meine Realität ist momentan die, dass ich eineinhalb Stunden bis zwei Stunden am Tag arbeite und wenn ich weiß, dass mein Tag irgendwie gelingen soll, dann muss ich das Handy ganz streichen, alle Social-Media-Aktivitäten erstmal bei Seite legen, auch E-Mails, sondern das zu tun, was am meisten drückt. Gleich den großen, ekelhaften Frosch essen, (lacht), damit der Tag besser wird.
Das funktioniert und so kommt man dann auch wirklich mit den wichtigen Aufgaben voran. E-Mails und solche Sachen werden aktuell nur montags und freitags beantwortet oder spät abends. Ich habe gemerkt, ich muss realistisch sein, wie lange das alles morgens geht, bis wir tatsächlich in den Start kommen. Das heißt, wie lange das einfach nur dauert, sein Kind umzuziehen, zu waschen, gemeinsam zu frühstücken, selbst gerichtet zu sein. Ich versuche so viel wie möglich abends zu vereinfachen, also zum Beispiel, dass ich schon geduscht habe, dass ich uns Kleidung rausgelegt habe, dass ich schon eine Idee habe, was ich an dem Tag koche. All die Dinge, wo man dann mit weniger Entscheidungen morgens vorankommt, es ist trotzdem eine Kunst.
Je mehr Entscheidungen vorbereitend getroffen worden sind, desto weniger Kopfweh habe ich bei der Tagesplanung. Zudem bin ich gerade gnädiger mit mir selbst – ich weiß einfach, hey, das wird schon irgendwie gut werden und man kommt trotz Kleinkindchaos voran, das ist ja das Schöne. Auch mit einer Stunde effektiver Arbeit am Tag oder mit zwei, kann man wirklich etwas Schönes erschaffen, wenn man die Zeit nicht vertrödelt. In zwei Stunden kann man wirklich viel, viel machen.
Jeannette Mokosch
“Auch mit einer Stunde effektiver Arbeit am Tag oder mit zwei, kann man wirklich etwas Schönes erschaffen, wenn man die Zeit nicht vertrödelt. In zwei Stunden kann man wirklich viel, viel machen.”
Deine (Lebens-) Geschichte ist so ermutigend. Was ist Dein Rezept oder Dein(e) Tipp(s), um Herzen-Ziele zu erreichen, auch ganz konkret auf das „tägliche Leben“ angewendet?
Wie kann man seine Träume möglich machen, auch in kleinen Schritten? Seit Jahren nehme ich mir im Januar die Zeit, mich mal rauszunehmen aus dem ganzen Hamsterrad, in dem man ja so läuft, um zurückzuschauen, was wirklich geleistet wurde. Also es geht nicht nur um Leistung, sondern auch darum, was man alles gemacht hat, erlebt hat und was man sich als Ausblick fürs neue Jahr vornimmt.
Also ich bin schon dafür, sich jährlich Ziele zu setzen und ich habe im Laufe der Jahre gesehen, wie dadurch, dass ich konkrete Ziele gesetzt habe, ich konkret an diesen Dingen arbeiten konnte. Stück für Stück kamen Ziele in die Umsetzung. Manchmal anders, mal überraschend: Ich wollte z.B. immer auch Mutter sein und jetzt sind wir es auf dem Weg, dass wir ein Kind adoptiert haben. Dieses Ziel hat über 10 Jahre gedauert, aber es wurde Wirklichkeit.
Ich glaube, man darf nicht aufgeben, nur weil ein Ziel nicht gleich in dem Jahr erfüllt worden ist, wo man es sich vorgenommen hat. Da gibt es ja dieses wunderschöne Sprichwort, dass man überfordert ist, wenn man die Ziele sieht, die man sich für ein Jahr nimmt, aber, dass man erstaunt ist, was man in fünf Jahren tatsächlich davon erreicht hat. Und genau das trifft auf mich zu. Also ich kann es immer nicht glauben, was in den letzten fünf Jahren passiert ist. Jedes Jahr, wenn man seine Ziele betrachtet, denkt man, das schafft man nie. Aber Ziele setzen ist so wichtig. Und es auch visuell vor Augen zu haben. Ich glaube es reicht nicht einfach nur ein Ziel zu haben, sondern ich glaube man sollte das täglich – ich habe diese auf einer Postkarte in meiner Bibel aufgeschrieben – vor seinen Augen haben. Am besten noch mit Bildern unterstützt, damit man sich wirklich hineinfühlen kann und jeden Tag daran erinnert wird, wo man hinmöchte.
Danke für das inspirierende Gespräch, liebe Jeannette!
Web: jeannettemokosch.com
Instagram: instagram.com/jeannettemokosch/
Jeannette widmet regelmäßig ihre Zeit persönlichen, ermutigenden Worten aus dem Leben, über die abenteuerliche Selbstständigkeit als Mama, die Kalligraphie und den Geheimnissen eines erfolgreichen Lebens und teilt sie über ihre Newsletter. Für ihre Newsletter-Leser*innen hat sie 2 umfangreiche Geschenke:
1. Eine Materialliste “Die besten Materialien für einen erfolgreichen Start mit der Spitzfeder!”
2. Ein E-Book zum Thema “Lass Deine Finanzen aufblühen”, exklusiv für Newsletterleser*innen.
Interview geführt von Maria Weiss
Copyrights der Fotos auf dieser Seite, der Reihenfolge nach vom Seitenbeginn bis Ende:
Header: Jeannette Mokosch | Fotografie © Iris Domikowsky
Fullscreen-Slider: Jeannette Mokosch mit Kalligraphie-Federhalter und Produkten aus ihrem Online-Shop | Fotografie © Iris Domikowsky
Foto rechts mit Zitat: Jeannette Mokosch | Fotografie © Timo und Gella-Scheven
Foto: Jeannette Mokosch mit Kalligraphie-Federhalter und Produkten aus ihrem Online-Shop | Fotografie © Iris Domikowsky
Foto rechts mit Zitat: Jeannette Mokosch | Fotografie © Timo und Gella-Scheven
Foto: Jeannette Mokosch, Portrait mit Kalligraphie-Federhalter | Fotografie © Iris Domikowsky