favola Verein

Wir organisieren diskutieren recherchieren für neue Projekte für dich.

Der Musik- und Kulturverein 'favola in musica' ist
Zentrum und Ausgangspunkt aller unserer Projekte und künstlerischen Tätigkeiten.

Bewusst als gemeinnütziger Musik- und Kulturverein, der nicht auf Gewinn oder Profit ausgerichtet ist, gegründet,m haben wir ein Ziel: Auf höchstem musikalischen, künstlerischen Niveau in nachhaltiger Fertigung und Ausführung Schönes, Bleibendes zu erschaffen, um Dich damit nachhaltig zu inspirieren und Dir Freude zu bereiten.

Esther Jo Steiner

Stellvertretende Vorsitzende
Film & Video

Esther ist bei 'favola' seit seiner Entstehung als Beraterin, Regisseurin, Cutterin, Übersetzerin und vor allem als mutmachende, gute Fee dabei. Die meisten Projekte wären ohne ihre Hilfe nicht möglich gewesen. Die Kärntnerin arbeitet als Schnittmeisterin und Regisseurin in Wien und Kärnten.
Esther Jo Steiner ist für die "Film-Montage" bei REDAKTIONSBUERO OST zuständig. Sie arbeitet als freie Schnittmeisterin, Englisch-Übersetzerin, Drehbuch-Beraterin und Regisseurin (u.a. für REDAKTIONSBUERO OST, ORF-Kärnten, Pubbles Film, KGP...) Sie ist Geschäftsführerin der Cinetop-Film und hat ein Film-/Drehbuchstudium in London absolviert. (Forschungsarbeit: Initationsprozesse rebellierender Mädchen im Film, mit den Schwerpunkten: Psychonanalyse und Feminismus). Abschluss mit PhD.

 

Gunhild Weiss

Schriftführerin
Rezeptberatung & Kärntner Traditionen

Eingebettet zwischen Dobratsch und Erzberg, deren Geschichte vom Blei-, Zinkbergbau und vielen Traditionen geprägt ist, liegt Bleiberg in Kärnten.

Karge Sonnenstunden, Lawinen im Winter und das ‚Glück auf‘ der Bergwerke prägten die Kindheit von Gunhild, sowie das umfassende Können ihrer Mutter Olga Markowitz, die die dortige Haushaltungsschule leitete, als eine der bekanntesten Stickkünstlerinnen und Designerinnen der Kunst- und Volkskunst-Stickerei ihrer Zeit in Kärnten galt (u.a. Gewinnerin der Goldmedaille bei der Pariser Weltausstellung „Exposition Internationale des Arts et Techniques“) und ein Unternehmen der 'Hausindustrie' führte.

Damals schon entflammte ihre Liebe zu Büchern und Weltliteratur, die sie ihr Leben lang begleiten. In ihren zahlreichen Ausbildungen hat Gunhild Weiss sich in sämtlichen Handarbeits- und Haushaltsdisziplinen perfektioniert und u.a. bei der renommierten Kärntner Köchin und Kochbuchautorin Helga Setz („Die Kärntner Küche“, „99 x kärntnerisch kochen“) ihr kulinarisches Handwerk erlernt. Bei einem Wettbewerb des ORF wurde sie als 'Beste Hausfrau Kärntens' und „2. Beste Hausfrau Österreichs“ in sämtlichen Disziplinen (u.a. Nähen, Kochen, Backen, Wein-Sommelerie, Eindecken von Tischen, usw.) gekürt.
Sie heiratete jung und glücklich.

Als versierte Gastgeberin führte sie beschwingt das Zepter des Haushaltes, ob in einem Schloss, einer großen Villa oder der kleinen Forsthütte im Sommer ohne Strom und fließendes Wasser. Sonntags durfte ein duftender Kärntner Reindling nie fehlen. Auf ihrem kulinarischen Tablett wurden traditionelle Gerichte der Österreichischen und Kärntner Küche meister*innenhaft saisonal serviert, meist mit Zutaten aus den selbst kultivierten Gemüse- und Kräutergärten, Streuobstwiese und eigenen Himbeer- und Ribiselsträuchern.

Doch ihre wahre Ader lag im Zuhören und Sozialen. Auf ihre Initiative hin wurde die „Aktion Leben Kärnten“ gegründet, die sie 25 Jahre lang leitete. Daneben studierte sie 'Personenzentrierte Psychotherapie' nach Rogers, perfektionierte sich in zahlreichen nationalen und internationalen Fortbildungen und arbeitet seitdem als Psychotherapeutin in Klagenfurt.

'favola in musica' berät und bereichert Gunhild mit ihrem umfassenden kulinarischen Wissen und Koch- und Backkünsten, von denen in unseren nächsten Alben noch mehr zu lesen und zu schmecken sein wird und ihrer aus dem Leben gegriffenen und gelebten Kenntnis alter Traditionen und Bräuche.

Foto © Moritz Schell

Dr.in Kordula Knaus

Musikwissenschaftliche Beratung

Coming soon.

Dr. Marko Deisinger

Musikwissenschaftliche Beratung

Nach seiner Matura am heutigen Ingeborg-Bachmann-Gymnasium studierte Marko Deisinger (*1971) an der Universität Klagenfurt Geschichte. Seine 2001 vorgelegte Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Zweiten Wiener Schule. Von 1995 bis 1999 erhielt er Unterricht am Kärntner Landeskonservatorium (Jazz- und klassisches Schlagwerk). Sein starkes Interesse an Musikgeschichte führte ihn 1999 an die Universität Wien, wo er Musikwissenschaft studierte. 2004 promovierte er mit einer Arbeit über den Wiener Hofkapellmeister Giuseppe Tricarico (1623–1697) und absolvierte während seines Doktoratsstudiums den Lehrgang für Tonsatz nach Heinrich Schenker an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Nach dem Doktorat erhielt Deisinger zwei Forschungsstipendien des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur am Historischen Institut beim Österreichischen Kulturforum in Rom. Seine zwischen 2005 und 2007 in Italien durchgeführten Studien knüpften an die Dissertation an und leisteten einen Beitrag zur Erforschung der musikkulturellen Beziehungen zwischen Italien und der Kaiserstadt Wien im Barock.

Von 2007 bis 2010 war Deisinger wissenschaftlicher Mitarbeiter des von Univ.-Prof. Dr. Martin Eybl geleiteten Projekts „Heinrich Schenker, Tagebücher 1918–1925: kommentierte Edition” an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Daran anschließend folgte bis Ende 2013 seine Mitarbeit am Forschungsprojekt „Heinrich Schenker as Theorist, Teacher and Correspondent, 1925–1930”, das unter der Leitung von Prof. Dr. William Drabkin stand und seinen Sitz an der University of Southampton in England hatte. Von 2014 bis 2017 war Deisinger im Projekt „Heinrich Schenker, Tagebücher 1912–1914 und 1931–1935: kommentierte Edition” an der Wiener Musikuniversität involviert. Von 2019 bis 2022 leitete er dort das Projekt „Heinrich Schenker, Tagebücher 1915–1919: kommentierte Edition“. Alle vier Projekte entstanden in Kooperation mit dem von Prof. em. Dr. Ian Bent koordinierten internationalen Editionsprojekt „Schenker Documents Online“ (SDO), im Rahmen dessen die von Deisinger transkribierten und kommentierten Tagebücher Schenkers 1912–1935 erscheinen (www.schenkerdocumentsonline.org). Deisinger war von 2010 bis 2016 Lehrbeauftragter für Musikgeschichte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und von 2013 bis 2022 Dozent an den Wiener Volkshochschulen, wo er musikhistorische Vorträge hielt und Kurse für Musiktheorie leitete. Seit Juni 2022 ist Deisinger wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek.

Eine rege wissenschaftliche Vortragstätigkeit führte ihn in zahlreiche europäische Städte (Salzburg, Innsbruck, Graz, Bozen, Middelburg, Rom, Gallipoli, London, Brünn, Freiburg im Breisgau, Detmold, Queluz, Hamburg) sowie nach Nashville und New York. Deisinger ist Autor zahlreicher Publikationen zur Geschichte der Musik im Barock.

Fotografie von Marko Deisinger © Maria Weiss

Stefanie Pilz

Webshop & Online-Betreuung

Stefanie steht seit 2024 als "Technikelfe" bei Themen rund um den Onlineshop für den Verein zur Verfügung.
Durch ihre jahrelange Erfahrung in diversen E-Commerce Positionen und mittlerweile 7 Jahre Selbständigkeit als Onlineshop-Betreuerin entwickelt sie den Shop mit Maria weiter und kümmert sich darum, wenn Probleme auftauchen.
Stefanie wohnt im schönen Mühlviertel in Oberösterreich und genießt die Zeit in der freien Natur mit ihren Schlittenhunden und den Schafen. Als kleines weiteres Hobby liebt sie Latein. Nebenbei betreibt sie daher eine kleine Lernplattform, auf der Studenten für das kleine Latinum lernen können.

Maria Weiss

Vorsitzende
Mezzosopran

Biografie: siehe diese Seite weiter unten
oder im Submenü unter "Maria"

Ehrenmitglieder

Danke für die Unterstützung durch unsere Ehrenmitglieder

Glenys Linos

Mezzosopran

Glenys Linos, Tochter eines Engländers und einer Griechin, wurde 1937 als Glenys Birch in Kairo geboren und starb 2020 in Wien. Sie wuchs in Großbritannien auf, wo sie auch die Schule besuchte. Gesangsunterricht erhielt sie von der berühmten Opernsängerin Elvira de Hidalgo in Mailand; später ließ sie sich stimmtechnisch von Dennis Hall in Bern beraten. Bis 1974 trat sie unter dem Namen Glenys Loulis auf.
Als Ensemblemitglied der Zürcher Oper sang sie unter anderem die Messagera in Monteverdis L’Orfeo (1978; Musikalische Leitung: Nikolaus Harnoncourt, Inszenierung: Jean-Pierre Ponnelle), die Gräfin Geschwitz in Lulu (1979 in der Schweizer Erstaufführung der von Friedrich Cerha ergänzten Fassung, Regie: Götz Friedrich), die Charlotte in Werther[1] (1979, mit Alfredo Kraus bzw. Peter Dvorsky), die Brangäne in Tristan und Isolde (1980), die Giulietta in Hoffmanns Erzählungen (Premiere 1980, Regie: Hans Neugebauer, ebenfalls mit Alfredo Kraus als Partner).
In Zürich trat sie in mehreren Spielzeiten auch als Bizets Carmen auf (in Jean-Pierre Ponnelles Inszenierung). Diese Partie sang sie im Verlaufe ihrer Karriere über 200 Mal an verschiedenen Bühnen, darunter auch an der Opéra de Paris in einer Aufführungsserie im Palais des Sports, an der Bayerischen Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, in Bern, Cardiff sowie an weiteren französischen Häusern wie Toulouse (unter Michel Plasson), Nancy (unter Marc Soustrot), Orléans und mit dem Ensemble der Pariser Oper (unter Pierre Dervaux, mit Guy Chauvet als José) in einer speziellen Aufführung in der Stierkampfarena von Bayonne.
1971 gastierte sie bei den Bayreuther Festspielen,1978 bei den Münchner Opernfestspielen als Amme in der Oper Die Frau ohne Schatten. 1979 sang sie am Staatstheater Wiesbaden als Adriano in Richard Wagners Frühwerk Rienzi. Von den zahlreichen internationalen Gastspiele sei pars pro toto ihr Auftritt als Baba the Turk 1982 beim Maggio Musicale Fiorentino in Ken Russells Inszenierung von Strawinskys Rake's Progress erwähnt. Von 1984 bis 1986 sang sie bei den Salzburger Festspielen die Mutterrolle der Storge in einer szenischen Umsetzung des Oratoriums Jephtha. 1985 trat sie an der Opéra National de Paris als Laura in der Oper Der steinerne Gast von Alexander Sergejewitsch Dargomyschski auf. 1986 übernahm sie an der Mailänder Scala die Geneviève in der Oper Pelléas et Mélisande. Von diesen Aufführungen unter der musikalischen Leitung von Claudio Abbado existiert auch ein Live-Mitschnitt, der später auf CD veröffentlicht wurde.
Als Leokadja Begbick in einer Neuinszenierung von Kurt Weills Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny nahm sie 1992 nahm ihren Abschied von der Opernbühne.
Nach dem Ende ihrer Karriere war Linos intensiv als Gesangslehrerin und Gesangsprofessorin tätig, in den 1990er Jahren zunächst in Zürich und an der an der Royal Academy of Music in London in London, dann in Wien.

Fotografie von Glenys Linos © Privatarchiv von Evelyn Schörkhuber

Gerhard Persché

Musikwissenschaftler, Dramaturg, Musikkritiker

Gerhard Persché, geboren 1942 in Graz, Mitglied der Wiener Sängerknaben. Studium: Musikwissenschaft, Germanistik. Ausbildung zum Gymnasiallehrer. Gleichzeitig Redaktionsaspirant, danach Feuilleton-Redakteur bei Grazer Tageszeitungen. Ab 1966 Pressereferent der Grazer Bühnen, ab 1969 Regieassistent und Abendspielleiter für das Musiktheater in Bonn, ab 1972 Musikdramaturg sukzessive an den Theatern in Lübeck, Dortmund (dort auch Lehrtätigkeit am Heinrich-Heine-Gymnasium), Wuppertal, Mannheim, Bern. Ab 1983 Redakteur der Zeitschrift »Opernwelt« Berlin, seit 1992 freier Musikjournalist, von 2002 bis 2009 freier Mitarbeiter der „Süddeutschen Zeitung“. Korrespondent für „Opernwelt“, „Fono Forum“, „Opera“ London. Mitglied des Critic´s Circle London.

Teresa Berganza

Mezzosopran

Teresa Berganza, born in Madrid, was educated in piano studies, harmony, chamber music, composition, organ, and cello, and she achieved her goal of “bene fundada est domus iste”. With all this knowledge she worked in singing, an art that she defines as a “leafy tree seeded at the shore of the river of life”. And, in this complex and tough world, she got to mark the operatic interpretation of the XX century, “recovering musics, and inventing new ways of seeing it”. Alumna de Lola Rodríguez de Aragón, se vinculó definitivamente al canto, disciplina en la que se graduó con el premio fin de carrera y el Lucrecia Arana. Pupil of Lola Rodríguez de Aragón, definitely linked to singing, discipline where she graduated with the end of degree award and the “Lucrecia Arana”. Distinguished representative of the denominated Generation of the ’51 and, because of it, member of the generation that since 1958 started to move the spanish music from the lethargy that the post-war circumstances had plunged it into, Teresa Berganza is the tangible demonstration that that was not a passing adventure, and that this generation did not just act in the creation, but also in the interpretation. The ins and outs sometimes unknown of this interpreter, take us to remember that she took part in several movies from her childhood, participated in multiple zarzuela recordings since the fifties and she was also an exceptional case that from her youth dedicated effort and time to recital, with the inclusion of the German lied and the French song. A lot of time has passed since the Teresa Berganza’s official debut, at the Madrid Athenaeum, February 16th of 1957, with the first of a serial of recital in where she interpreted the Shumann Amor cycle and life of woman. Her scenic debut was done with the part of Trujamán for “El retablo” of master Pedro de Falla at the RAI Auditorium in 1957. But her real debut happened in 1957 at the Aix en Provence Festival with the part of Così fan tutte’s Dorabella.
In 1958 would be her famous appearance as Cherubino in Glyndenbourne, and her presentation in America at the Dallas Opera with the Medea de Cherubinin, with María Callas and Jon Vickers. The next years are a succession of successes and debuts at the more important operatic centers worldwide. Her presence at the Vienna Opera in 1969 with “The Marriage of Figaro”, under Karajan’s directions. With this piece she participated at the Royal Festival Hall directed by Giuliani. In the Sixties, the Aix en Provence Festival, opened its doors again to debut as Dido in “Dido and the Aeneas” by Purcell staring her main contribution to the baroque opera, lately other pieces as “The Orontea” by Cesti in Milan, “Alcina” by Haendel, taken to the disc, or “La incoronazione di Poppea” by Monteverdi at Aix en Provence.
Teresa debuted at the Chicago Lyric Opera in 1962 as Cherubino. She also seduced New York the same year. A year later she would debut at the Covent Garden with Solti in Cherubino. In November, she participated in a “The Barber of Seville” with Kraus and Boris Christoff.
The Sixties are full of events. The Metropolitan opened its doors with “The Marriage of Figaro” and the Scala surrended to her with “The Barber of Seville” by Abbado. From this succed, came a bit lately her record, transformed in one of the Rossinians’ icons.
Other especial moments were her meeting with Rafael Kubelik in 1970, her debut at the Lyceum in 1971 with “Cenerentola”, the reunion with Karajan at the Salzburg Festival of 1972 in “The Marriage of Figaro”; the presentation in 1976 at the Vienna Opera with “The Cenerentola”; her debut as Carmen in 1977 at the Edinburgh Festival under the direction of Claudio Abbado and the “Charlotte” debut at Werther in 1979, the record of the “Don Giovanni” for Losey with Maazel, the inauguration of the National Auditorium with the Atlantic and the return to the Zarzuela in 1991.
Teresa Berganza gets to singing supported in her exceptional natural skills but considering her job as another way to know the world, and of course, a battle from the heart and the intelligence, two essential elements to guide an artist. The diva has not just limited to sing good; but she has also found her favorite authors, two above the others, Rossini and Mozart, but also with Handel, Bizet, García or Toldrá, Granados, Turina, Falla and García Abril, convinced of the transcendence of her mission, or her demiurgical power and, because of it, from a radical requirement; from there have emerged without any doubt her exquisite musicality and her high sense of interpretation. She understands her function from this position; “Lying, -she says- no override, means disrespect to oneself and also to the public and to the ineffable art reality. No override also means the overvaluation of oneself, lack of humility, reckless disregard to the divine gift in the delivery to the idols of a subtle vocal technique, or to an always insufficient medical science” From this meeting and the requirerments the miracle of her versions the miracle of her songs emerged, and taking interpretation as a cause. Every single part is studied and developed with extreme precision, with that wonderful ductility, with those supreme gifts (naturally gotten, but also developed by personal effort) for bound song, and above all, to those agilities for “fiorito singing”, almost miraculous. This miracle happened this way, because her voice gathers the most demanding requirements for the lyrical contemporary art, but also the essence of a perfect voice apart of times and trends.

Eine Kindheit beflügelt
von Geschichten und Magie

Die Verbundenheit zur Natur

Vom Dichterklub

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